Wenn Webseiten nicht konvertieren, liegt das oft an folgenden Fehlern, die du vermeiden kannst:
1. GründerInnen sind verliebt in ihre Idee und denken, dass alle anderen es auch sein müssten. Daraus resultiert oft, dass sie eine reine Selbstdarstellung betreiben.
Spricht nicht über dich, missioniere nicht, sondern sprich mit deinen KundInnen, indem du direkt ihre Probleme und Wünsche ansprichst.
2. Es wird nicht in den ersten 3 Sekunden auf der Startseite klar, wofür ein Anbieter überhaupt steht.
Positioniere dich so, dass sofort und das heißt innerhalb der ersten 3 Sekunden auf deiner Webseite klar ist, was du anbietest und wofür du stehst.
3. Es muss lange gescrollt und geklickt werden, bis man zu den zentralen Angeboten kommt, so dass die Besucher genervt abspringen.
Berücksichtige die 3-Sekunden-Regel und die 1-Klick-Regel und entwickle eine klare, sichtbare, nicht versteckte Navigationsleiste.
4. Du weißt nicht, wer auf deiner Webseite war, da deine Seite nicht interaktiv ist.
Baue interaktive Konvertierungselemente wie Popup-Fenster, Freebie-Angebote, Terminbuchungskalender etc. ein.
5. Die Seite ist nicht plattformübergreifend programmiert, so dass die Seite auf PC, Tablet, Smartphone unterschiedlich gut lesbar ist.
Lebe deine Webseite von Anfang an plattformübergreifend an. Das ist heute „State of the art“.
6. Die Webseite verkauft nicht, da die Verkaufspsychologie nicht berücksichtigt wurde.
Du musst ein Kontaktpunktmanagement mit 7 Kontaktpunkten zu deinen KundInnen aufbauen, um die BesucherInnen mit deiner Webseite zu überzeugen.
7. Die Webseite verfügt über veraltete Formulare wie z.B. Kontaktformulare, die kaum genutzt werden.
Verwende moderne Automatisierungstools wie Online-Terminkalender oder Shopsysteme auf deiner Webseite.