Beispiel: Mein Kontaktpunktmanagement

Wie mein Kontaktpunktmanagement aussieht

1. Online Google

Ich frage meine KundInnen immer, wie sie auf mich aufmerksam geworden sind und das empfehle ich dir auch, damit du langfristig ein Gespür dafür bekommst, welche deiner Marketingaktivitäten am sinnvollsten sind. Die Antworten reichen von „gegoogelt“ über Vortrag bis zu den sozialen Medien. Da Google am häufigsten genannt wird, ist es wichtig, dass du dich mit SEO (Modul 31) bei deiner Blogstrategie und all deinen Marketingaktivitäten beschäftigst, um bei Google, in anderen Suchmaschinen, auf Plattformen oder auch in Verzeichnismedien gut gefunden zu werden.

Google dich einmal mit dem InkognitoModus selbst, um zu sehen, was deinen KlientInnen angezeigt wird. Den Inkognito-Modus findest du in deiner Suchmaschine oben rechts unter den 3 Punkten.

Google My Business

Ich empfehle dir, dass du dir einen Eintrag bei Google My Business zulegst, damit deine Interessenten dich sofort mit Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Webseite und Bewertungen finden können. Zu den Bewertungen bei Google im organischen Traffic und bei Google My Business erfährst du mehr beim Thema Referenzmarketing (Modul 30).

2. Webseite

Von Google führt dann der Weg meist weiter zu meiner Webseite. Bei deiner Webseite ist wichtig, dass die BesucherInnen möglichst lange verweilen. Und das tun sie nur, wenn sie sich innerhalb der ersten paar Sekunden von deinen Angeboten angesprochen fühlen (Modul 20).

3. Freebie

Der dritte Kontaktpunkt ist beim Besuch der Webseite mein Freebie, das meinen KlientInnen mit einem Pop-Up-Fenster oder an anderer sichtbarer Stelle angeboten wird (Modul 16). Viele meiner CoachingklientInnen sträuben sich zu Beginn, ein Pop-up-Fenster zu installieren. Der Call to action ist aber wesentlich intensiver und damit auch erfolgreicher, als wenn das Freebie irgendwo versteckt angeboten wird. Und da es nicht schwer ist, ein Pop-up-Fenster mit einem Klick zu schließen, rate ich dir dazu, denn es hat sich bewährt.

4. Newsletter

Der vierte Kontaktpunkt sind meine Inspirationen (= Newsletter), den meine E-Mail-Liste bekommt, die durch das Abonnement der Inspirationen gewachsen ist.

Tipp

Nenne deinen Newsletter niemals Newsletter. Denn niemand hat Lust, noch einen weiteren Newsletter zu abonnieren (Modul 43). Wähle einen Namen, der auf deine Marke einzahlt.

5. Blog

Der fünfte Kontaktpunkt sind die Blogbeiträge, die ich in meinen Inspirationen anteasere. Wie deine Blogstrategie aussehen muss, damit deine BesucherInnen möglichst lange verweilen und damit aus LeserInnen auch KundInnen werden, erfährst du bei deiner Blogstrategie (Modul 27).

In jedem Blogbeitrag gibt es einen Call to action am Schluss, mit denen ich meine LeserInnen einlade, sich ein kostenfreies Vorgespräch auf meinem Online-Termin-Kalender zu buchen.

6. Vorgespräch

Der sechste Kontaktpunkt ist das kostenfreie Vorgespräch, das sich InteressentInnen auf meinen Online-Termin-Kalender buchen können (Modul 40).

7. Follow-Up-Mail

Der siebente Kontaktpunkt ist eine Follow-Up-Mail nach dem Gesprächstermin mit einem Protokoll des Erfolgsstrategie-Checks.

Anstelle von Google kann der Einstieg ins Kontaktpunktmanagement auch über die sozialen Medien erfolgen (Modul 28) oder offline über eine erste Begegnung, beispielsweise bei einem Vortrag (Modul 50) oder bei einem Podcast-Interview oder bei einer Messe oder über ein Plakat.

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